Qualität, Logos und Label
Wolle aus der Region
Das Interesse an biologisch regional erzeugten Produkten steigt stetig an. Im Lebensmittelbereich ist es mittlerweile eine Selbstverständlichkeit und das Angebot ist groß. Im Textilbereich haben solche Produkte eher Seltenheitswert.
Die kbT- Wolle stammt aus unserer Bioland-Schäferei oder von anderen zertifizierten Bio-Betrieben. Die Merinolandschafe dieser Herden liefern eine Wollqualität von mittlerer Feinheit.
Wenn Ihnen die heimische Produktion und Verarbeitung von Schurwolle am Herzen liegt, finden Sie in unserem Shop Produkte, die mit unseren drei Schafkopf-Logos gekennzeichnet sind.
Eine ausführliche Beschreibung der Färbemethoden und der Verarbeitung unserer Schafwolle finden Sie auf der Seite “Unsere Wolle”
Bioland-Mitgliedschaft
Als Bioland-Mitglied sind wir verpflichtet, nach den Richtlinien der kontrolliert biologischen Tierhaltung (kbT) zu arbeiten. Neben der artgerechten Haltung der Schafe müssen die Futtermittel aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Pestizide zur Bekämpfung von Außenparasiten sind nicht erlaubt, und der Einsatz von Medikamenten ist stark reglementiert. Natürlich kommt der Anbau gentechnisch veränderten Saatguts und die Verwendung solcher Pflanzen als Futtermittel nicht in Frage. In größeren Zusammenhängen gedacht geht es darum, eine intakte Umwelt zu erhalten und mit Rohstoffen und Energieressourcen so schonend wie möglich umzugehen. Wir sind durch ABCERT DE-ÖKO-006 kontrolliert.
IVN – internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft e.V.
Es ist manchmal schwer, im heutigen Dschungel der Logos und Label noch den Durchblick zu behalten. Daher sind klare, für den Verbraucher nachvollziehbare und glaubwürdige Aussagen wichtiger denn je. Aus diesem Grund sind wir bereits 2001 dem Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft e.V. - kurz IVN - beigetreten.
In ihm haben sich Händler und Produzenten der Naturtextilbranche zusammengeschlossen und einen umfangreichen Richtlinienkatalog erstellt, der den Begriff Naturtextil genau definiert. Die Anforderungen an konsequent ökologische Textilien reichen vom Anbau der Fasern über die umweltverträgliche Verarbeitung bis hin zu sozial verantwortlicher Herstellung. Die Überprüfungen und Zertifizierungen werden von unabhängigen Institutionen durchgeführt.
Für Produkte, die NATURTEXTIL IVN zertifiziert BEST ausgezeichnet sind, gilt: Hier müssen 100 % des Faseranteils aus kbA bzw. kbT stammen. Herstellung, Verarbeitung und Sozialkriterien entsprechen den Richtlinien des IVN.
Unser Weg zum "zertifizierten Mitglied gemäß IVN BEST"
Auch wenn wir dem Dachverband schon früh beigetreten sind, sollte noch viel Zeit vergehen, bis wir uns als Genossenschaft selbst zertifizieren lassen konnten. Dafür mussten viele Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden. Warum das? Ganz einfach, weil zwar viele unserer Produkte schon lange die Kriterien des IVN erfüllen, aber noch nicht alle unsere Partner in der Produktionskette entsprechend zertifiziert waren. In den vergangenen Jahren haben wir alle gemeinsam noch einmal "die Ärmel hochgekrempelt", um die Zertifzierung aktiv voranzubringen. Seit 2019 ist es nun so weit: Wir dürfen uns, genau 20 Jahre nach Gründung des Dachverbands, "zertifiziertes Mitglied gemäß IVN BEST'" nennen, was uns mit großer Freude und auch Stolz erfüllt.
Was bedeutet "zertifiziertes Mitglied gemäß IVN BEST" konkret?
- Es dürfen nur 100 % Bio-Naturfasern eingesetzt werden
- Lieferanten und Dienstleister müssen BEST zertifiziert sein
- Farb- und Hilfsmittel werden geprüft
- Der Warenfluss muss schlüssig sein und dokumentiert werden
- Ein Umweltmanagement muss vorhanden sein
- Sozialstandards müssen eingehalten werden
- Produkte werden auf gesundheits- und umweltbelastende Schadstoffe geprüft
- Alle Bestandteile müssen BEST-konform sein
- Eine allgemeine Qualitätsprüfung wird durchgeführt
Wir dürfen nun viele unserer Produkte als "Naturtextil IVN zertifiziert BEST" deklarieren. Sie erkennen sie im Shop am Naturtextil-Best-Logo. Unsere Lizenznummer lautet Ecocert Greenlife 204283.
Was bedeuten die Begriffe "bio" und "biologisch" im Zusammenhang mit Kleidung, Nahrungsmitteln und Kosmetik? Erfahren Sie hier mehr zu diesem Thema:
www.utopia.deMehr Informationen zu den Siegeln in der Naturmode und über die Nachhaltigkeits-Kriterien finden Sie hier:
www.siegelklarheit.de Textil-Siegel im Greenpeace-CheckGOTS
Internationale Ansätze: der Global Organic Textile Standard
Unter der Federführung des IVN haben sich vier internationale Gruppierungen zusammengeschlossen, um einen weltweit anerkannten Standard für ökologisch produzierte Textilien zu schaffen: den Global Organic Textile Standard (GOTS). Die Schäfereigenossenschaft ist nun selber Lizenznehmer und darf viele Produkte mit den entsprechenden Logos zur Nachhaltigkeit kennzeichnen. Sie können die Lizensierungsnummern in die öffentliche Datenbank eingeben, um mehr über die Lizensierung der Produkte zu erfahren.
fair+bio
Wir bieten Ihnen eine kleine Auswahl an fair+bio-Produkten von der WeltPartner eG an. Mit der Ravensburger Fairhandelsgenossenschaft sind wir seit Jahrzehnten freundschaftlich verbunden. WeltPartner engagiert sich seit 1988 für den Fairen Welthandel – politisch, lokal und global.
Das Leben der Menschen verbessern, die Umwelt schützen: Produkte mit dem fair+bio-Logo verbinden die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Situation von KleinproduzentInnen im Globalen Süden mit einer ressourcen- und klimaschonenden Bewirtschaftung. Dabei kommen die Richtlinien des kontrolliert biologischen Anbaus zum Tragen. Nachhaltiger Anbau und Fairer Handel bedeuten hier, dass die Kleinbauernfamilien eigenes Land besitzen, das sie zur Selbstversorgung nutzen können. Nur das, was darüber hinaus übrigbleibt, gelangt in den Export.
Einige Kaffees, z. B. der Café Nicaragua und der Espresso, in unserem Sortiment besitzen darüber hinaus das Naturland-Fair-Siegel. Auch dieses Siegel steht für den Anspruch, den ökologischen Anbau mit fairen Handelsbeziehungen zu verbinden. „Naturland Fair“ vereint Ökologischen Landbau, Soziale Verantwortung und den Fairen Handel – regional und global. Naturland Fair setzt die Einhaltung der EU-Öko-Verordnung für das EU-Bio-Siegel voraus und fügt dieser eigene Anforderungen hinzu. Dazu gehören zum Beispiel verlässliche Handelsbeziehungen, faire Erzeugerpreise und gesellschaftliches Engagement.
Gemeinsam mit unseren Partnern aus dem Fairen Handel setzen wir uns ein für:
- faire Preise und Konditionen für die ProduzentInnen
- eine gerechtere Verteilung von Gewinnen
- politische Lobbyarbeit für gerechtere Welthandelsstrukturen
- gesunden Anbau für Mensch und Natur
- eine Bewirtschaftung, die Ressourcen und Klima schont
- Balance zwischen Selbstversorgung und Schaffung von Einkommen
Möchten Sie mehr wissen über den Fairen Handel, fair+bio-Produkte und über die Prinzipien und Produkte mit dem Siegel Naturland Fair? Dann schauen Sie unter
www.weltpartner.dewww.naturland.de
kbT – kontrolliert biologische Tierhaltung
Produkte, deren Schurwolle oder Schurwollanteil aus kontrolliert biologischer Tierhaltung (kbT) stammen, die Ware und deren textile Kette aber nicht durchgehend zertifiziert sind, kennzeichnen wir mit diesem Zeichen. Nach den Richtlinien der kontrolliert biologischen Tierhaltung (kbT) zu arbeiten bedeutet, dass neben der artgerechten Haltung der Schafe die Futtermittel aus kontrolliert biologischem Anbau stammen müssen. Das so genannte Mulesing ist verboten und auch Pestizide zur Bekämpfung von Außenparasiten sind nicht erlaubt. Der Einsatz von Medikamenten ist stark reglementiert. Natürlich kommt der Anbau gentechnisch veränderten Saatguts und die Verwendung solcher Pflanzen als Futtermittel nicht in Frage. Auch hier ist das Ziel, eine intakte Umwelt zu erhalten und mit Rohstoffen und Energieressourcen so schonend wie möglich umzugehen.
kbA – kontrolliert biologischer Anbau
Kontrolliert biologischer Anbau bedeutet, dass der Einsatz von synthetischen Dünge- und Entlaubungsmitteln sowie Pestiziden und Insektiziden verboten ist. Im kontrolliert biologischen Anbau wird Baumwolle in Fruchtfolge mit Gründüngungspflanzen angebaut. Die Nährstoffversorgung des Bodens geschieht durch pflanzliche und tierische Nebenprodukte wie Kompost oder Mist.
Standortgerechte Pflanzen, das Aussetzen natürlicher Gegenspieler und der Verzicht auf chemische Hilfsmittel begünstigen die natürlich vorkommenden Nützlinge, beugen Schädlingsbefall und Krankheiten vor. Der Einsatz von Pestiziden, chemischen Dünge- und Entlaubungsmitteln ist nicht erlaubt.
Fair Rubber-Logo
Der Naturkautschuk für unsere Produkte kommt von einer Kautschuk-Plantage, die durch den Verein Fair Rubber e.V. anerkannt ist. Fair Rubber ist ein Verein, in dem sich Unternehmen, NGOs (Nichtregierungsorganiationen) und Einzelpersonen engagieren, um die Arbeits- und Lebensbedingungen von Kautschukproduzenten zu verbessern. Wichtigstes Instrument dafür ist das Fair Rubber-Logo, mit dem Produkte ausgezeichnet werden, welche die Kriterien des Fairen Handels mit natürlichem Kautschuk erfüllen. Das heißt: Das Fair Rubber-Logo garantiert soziale Standards, faire Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung.
Der Verein Fair Rubber überwacht die Zahlung der Fair-Trade-Prämien. Für jedes Kilogramm Rohmasse Kautschuk, das in die Matratzenproduktion geht, fließen 0,50 € in ein Sozialprojekt, das direkt den PlantagenarbeiterInnen und deren Familien zugutekommt. Die Entscheidung darüber, welche Fair-Trade-Projekte umgesetzt werden, treffen die Kautschukerzeuger selbst.
Seit 2018 hat der Fair Rubber e.V. einen eigenen Kriterienkatalog für Fair gehandelten natürlichen Kautschuk entwickelt, der an wesentliche Kriterien der Fairtrade Labelling Organizations (FLO) International angelehnt ist. Diese Kriterien werden in unabhängigen Audits (durch Fair Rubber e.V. bezahlt) überprüft.
Zudem möchte Fair Rubber e.V. die umweltschonende Produktion von Naturkautschuk fördern. Deshalb sind die Kriterien für nachhaltige und verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung an die relevanten Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC) angelehnt; wenn nötig unterstützt der Verein auch hier den Zertifizierungsprozess der Lieferantenpartner.
Wann Kautschuk als fair und nachhaltig gilt und was mit den Fair-Trade-Prämien finanziert wird, erfahren Sie auch hier:
QUL - Qualitätsverband umweltverträgliche Latexmatratzen e.V.
Mit der Mitgliedschaft im Qualitätsverband umweltverträgliche Latexmatratzen (QUL) und den dort geltenden Prüfkriterien stellen wir sicher, dass keine kritischen Inhaltsstoffe in unseren Naturlatexmatratzen vorkommen. Darüber hinaus garantieren wir damit eine umweltschonende Verarbeitung.
Zertifizierte Produkte müssen den strengen Kriterienkatalog, in dem neben Schadstoffanforderungen auch die Einhaltung mechanischer
Qualitätskriterien vorgesehen ist, erfüllen und werden zudem einmal jährlich einer umfangreichen Kontrolle auf über 300 Schadstoffe unterzogen. Neben der Messung auf kritische Inhaltsstoffe wie Pestizide, halogenorganische Verbindungen oder Schwermetalle liegt ein Schwerpunkt der Prüfungen auf den Emissionen (Ausdünstungen). QUL- Naturlatexmatratzen dürfen ausschließlich aus 100 % natürlichem Latex (= Naturkautschuk) bestehen.
Bei Naturprodukten kann es umweltbedingt zu größeren Schwankungen bei den Inhaltsstoffen kommen. Daher hat sich der QUL entschlossen, den Prüfrhythmus – und damit die Gültigkeit des QUL-Zertifikats – sehr kurz zu halten. Dabei wird stets der aktuelle Stand der Wissenschaft berücksichtigt, damit alle noch nachweisbaren Schadstoff-Konzentrationen entdeckt werden.
Das QUL-Label für schadstoffkontrollierte Naturlatexmatratzen zählt damit zu den strengsten Siegeln im Matratzenbereich. Nähere Informationen zu den Prüfkriterien finden Sie hier.
Mehr zu den Besonderheiten und zur Herstellung von Naturlatexmatratzen und den angelegten Prüfkriterien finden Sie auch hier:
Herstellung: von der Kautschukmilch zur fertigen NaturlatexmatratzePrüfkriterien des QUL e.V.
Mulesing - was bedeutet das?
Vorab: In Europa werden Schafe nicht mulesiert, in Deutschland ist es durch das Tierschutzgesetz verboten. Bei der kontrolliert biologischen Tierhaltung (kbT) ist es ebenfalls nicht erlaubt. Somit sind alle unsere Wollprodukte, die mit GOTS-, IVN- oder BIOLAND-Zertifizierung versehen sind, mulesingfrei.
Mulesing wird bei den großen Merinoherden in Australien und teilweise in Neuseeland eingesetzt, um den Befall mit Fliegenlarven zu reduzieren. Denn: Die Fliegenmadenkrankheit (Myiasis) kann zum Tod der Tiere führen.
Beim Mulesing werden die Falten um den Afterbereich mit einem heißen Messer entfernt. Auf dem Narbengewebe, das sich anschließend bildet, können die Fliegenlarven sich nicht einnisten. Damit minimieren die Schafzüchter das Risiko für den Fliegenmadenbefall. Allerdings wird die Methode häufig noch immer ohne Betäubung angewendet. Weiteres Problem: Die offenen Wunden können sich ebenfalls infizieren, es besteht ein erhebliches Infektionsrisiko.
Der Befall durch Fliegenmaden ist klimaabhängig. In Spanien und Nordakfrika kommt er selten bzw. gar nicht vor. Auch südamerikanische Wolle kommt weitestgehend ohne Mulesing aus. In Deutschland ist das Problem unbekannt. Entsprechend wird Mulesing in Deutschland auch nicht angewandt.
Ursprünglich hatte die australische Wollindustrie beschlossen, bis Ende 2010 das Mulesing zu beenden. Dieser Termin wurde jedoch mittlerweile auf unbestimmt verschoben.
Sanfte Alternative: der Weg der Ökobetriebe in Australien
Mittlerweile gibt es Ökobetriebe in Australien, die einen anderen, sanfteren Weg gehen: Sie scheren die Schafe regelmäßig um den After herum. Nur wenn nichts mehr hilft, wird Mulesing angewendet, dann aber unter Betäubung und mit nachfolgender Wundversorgung.
Viel Wolle - wenig Wolle, neue Rassen - alte Rassen ...
In den vergangenen Jahrhunderten hat sich die Wollmenge pro Schaf durch Züchtungen beinahe verdoppelt. Während alte Rassen wie unsere Coburger Fuchsschafe nur etwa fünf bis sechs Kilo Schweißwolle (ungewaschene Wolle) pro Schur liefern, kommen die australischen und neuseeländischen Merinoschafe auf etwa acht bis zehn Kilo Wolle.
Nun sind die Schafe im Laufe der letzten Jahrzehnte nicht wesentlich größer geworden, sondern es wurden ihnen mehr Hautfalten angezüchtet, um damit die Fläche für Wolle zu vergrößern. Diese Schafe sind also mit viel Wolle „bepackt“. Dadurch schwitzen sie mehr und vor allem in den Falten um die Genitalien und um den After sammelt sich Schmutz, Nässe, Kot und Urin. Ein Milieu, das Ektoparasiten wie Fliegen anlockt.
Ektoparasiten leben auf der Haut ihrer Wirte, sie ernähren sich von Hautsubstanzen oder nehmen Blut- oder Gewebeflüssigkeit auf. Sie legen ihre Maden in die Hautfalten. Nach dem Schlüpfen wandern die Maden in die Haut des Schafes, schmerzhafte Entzündungen entstehen, an denen die Tiere sterben können.
Mehr über das Thema Mulesing finden Sie hier:
Wikipedia – MulesingiVN – Mulesing
Schrot & Korn – Stricken ohne Tierleid
UTOPIA – Mulesing
UTOPIA – Nachhaltige Wolle
Öko-Hosting by profihost
Zur Bereitstellung unseres Online-Shops benötigen wir Energie. Wir machen uns stetig Gedanken wie wir noch nachhaltiger arbeiten können. Um den Bedarf so Klimafreundlich und Ressourcenschonend abzudecken, haben wir unseren Shop daher bei Profihost laufen.
100 % Strom aus regenerativen Quellen
Rechenzentren brauchen eine Menge Strom. Damit die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich gehalten werden können, nutzen wir ausschließlich Strom aus Wasserkraft.
80 % weniger Platzbedarf
Unsere Cloud-Lösung benötigt 80 % weniger Platz als eine herkömmliche Hosting-Lösung. Dies spart auch Energie bei der Klimatisierung.
66 % weniger Stromverbrauch
Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen benötigen die Cloudserver 66 % weniger Strom. Die zukunftsweisende Technologie ist nachhaltig und ressourcenschonend.
Mehr zum Ökostrom-Hosting
Klimaneutraler Versand mit DHL GoGreen+
Die Schäfereigenossenschaft beteiligt sich an der Reduktion von CO₂ beim Versand mit DHL GoGreen+
Wir verschicken unsere Pakete mit der Deutschen Post und DHL, die durch den GoGreen+ Versand entstandene CO₂-Emissionen über zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgleicht oder CO₂ reduziert. DHL GoGreen Plus von Post & Paket Deutschland ermöglicht die Reduktion von CO₂ -Emissionen beim Versand Ihrer Sendungen. Im Vergleich zum klassischen „Offsetting“ werden bei DHL GoGreen Plus die entstehenden Treibhausgasemissionen (CO₂) durch zusätzliche Investitionen in entsprechende Maßnahmen im deutschen Logistiknetz von DHL Group reduziert – sogenanntes „Insetting“. Hierzu werden beispielsweise nachhaltige Kraftstoffe genutzt sowie Elektro-Lkw eingesetzt.
Die Urkunde bescheinigt uns den Ausgleich oder die durch die Nutzung des Services reduzierten CO₂ -Emissionen, die bei der Beförderung unserer Pakete im letzten Jahr verursacht wurden.
Die CO₂-Emissionskalkulation der beförderten Sendungsmenge wurde durch das Carbon Management der Deutsche Post DHL Group erstellt, welches die Verwendung der Emissionsgutschriften in anerkannten und geprüften Klimaschutzprojekten koordiniert. Die Berechnungsmethode und die Angaben für unser Unternehmen wurden von der unabhängigen Gesellschaft Société Générale de Surveillance (SGS) geprüft und zertifiziert.
Detaillierte Informationen zum Emissionsausgleich, den Umweltfreundlichen Lösungen, der Emmissionsreduktion und den Klimaschutzprojekten finden Sie auf der folgenden Webseite zur Nachhaltigkeit der Deutsche Post DHL Group